OK,
jetzt wird’s
ein wenig
chemisch
mathematisch!
An der negativen Elektrode
des Wasserionisierers
werden Elektronen
ins Wasser abgegeben.
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Dadurch passiert Folgendes:
die Elektronen lagern sich
an den eigentlich
positiv geladenen basischen Mineralien
(Calcium, Magnesium etc.) an,
so dass diese negativ geladen werden.
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So wird das Wasser physikalisch aktiviert
daher der Name Aktiv-Wasser.
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Gleichzeitig werden die
negativ geladenen sauren Mineralien
(Chlor, Nitrat, Schwefel, etc.)
durch die selektive Membran
in die andere Hälfte der Ionisierungseinheit
"vertrieben".
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Parallel dazu
werden
H2O-Moleküle in
H + und OH -
aufgespalten.
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Es entstehen also
OH - - Ionen
und
es wird positiv geladener
Wasserstoff H +
frei.
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Ein Teil dieses positiv
geladenen Wasserstoffs
perlt als Wasserstoff-Gas
aus dem Glas.
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Sichtbar
an einer leicht milchig-trüben
Verfärbung,
die sich innerhalb kurzer Zeit auflässt.
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Ein anderer Teil wird,
von den jetzt mit überschüssigen
Elektronen
negativ geladenen
basischen Mineralien,
angezogen und an sie gebunden.
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Es entsteht praktisch
eine
"Elektronenwolke",
die basische Mineralien und Wasserstoff umgibt
und zusammenbindet.
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So wird auch der Wasserstoff
negativ geladen und aktiviert,
es entsteht der sog.
"Aktive Wasserstoff".
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Aktiver Wasserstoff
gilt als das wirksamste Antioxidant.
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Wasserstoff ist das kleinste Atom
und kann daher so
sehr viele Elektronen
auf kleinstem Raum transportieren.
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Wenn ein Wasserstoff-Atom
mit 1 g/mol
ein Elektron transportiert,
ist das pro Gramm
ca. 180 mal so viel
wie Vitamin C mit 176 g/mol.
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Gleichzeitig enthält
basisches Aktiv-Wasser,
durch den hohen Überschuss an
OH - - Ionen,
wesentlich mehr Sauerstoff,
als neutrales Wasser.
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Dieser Sauerstoff
ist
in den OH - - Ionen
gebunden
und
liegt nicht als
Sauerstoff-Gas O2 vor.
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Während des Stoffwechsels
wird diese Bindung gelöst
und aus
4 OH - - Ionen
entstehen
2 Moleküle Wasser H2O,
ein Molekül Sauerstoff O2 und 4 Elektronen.
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Der Körper wird also
sowohl mit Sauerstoff,
als auch mit
zusätzlicher Energie
und
antioxidativem Potential
versorgt.
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So wird Dein Leitungswasser
Schluck für Schluck
zum besten Energiedrink.
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