plantbased&water      

Liebe&Dankbarkeit      

Olivenöl

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„Heiler aus dem Mittelmeer“

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Das Öl

dieser mediterranen Frucht

ist ein wahrer Schatz.

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Schon die alten

Griechen und Ägypter

wussten um seine

innerliche wie auch äußerliche

heilende Wirkungen.

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Forscher haben herausgefunden,

das Olivenöl

sehr viele heilende Substanzen

in sich trägt,

die sich positiv

auf Erkrankungen wie:

Brustkrebs,

Depressionen,

Diabetes,

sowie dem

Metabolischen Syndrom

auswirken können.

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Zwar hat das Fastfood

auch

vor den Mittelmeerländern

nicht Halt gemacht

und doch kann man sagen,

dass die Menschen dort

immer noch gesünder sind,

als in anderen Regionen.

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Weit weniger Menschen

erkranken dort

an Arteriosklerose

oder

an Herzinfarkten.

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Auch erkranken

die Menschen dort

weitaus weniger

an Dickdarmkrebs.

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Die Menschen dort

schätzen ihr

Gottesgeschenk

von Mutter Natur,

und

genießen es

in den verschiedensten

Geschmacksrichtungen,

von nussig mild bis zartbitter.

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Olivenöl gehört

zu den Vertretern der

einfach gesättigten Fettsäuren.

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Sein Rauchpunkt liegt bei

 Olivenöl

Kaltgepresst

130 – 175 °C

Olivenöl

Nativ extra, filtriert

160 – 190 - 210 °C

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Olivenöl ist zwar

„höher“

erhitzbar,

trotzdem

entfaltet es seine

heilenden Kräfte am besten kalt,

in einem Dipp

oder

in einer Salatsoße.

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So bleiben ihm seine

Vitamine und Antioxidantien,

die es so wertvoll machen

erhalten.

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Es sind gerade 

die Antioxidantien

die dem Olivenöl

im Gegensatz 

zu seinen anderen „Vertretern“,

die intelligente Eigenschaft verleihen

positiven Einfluss auf

nur das „schlechte Cholesterin“

zu nehmen.

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So senkt es

unseren Blutdruck

und

verbessert unsere Blutfettwerte.

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Mehrfach gesättigte Fettsäuren

senken zum Beispiel

beide Cholesterine

die Guten, wie die Schlechten.

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Seine Antioxidantien

und

sein hoher Gehalt an

Vitamin E

schützen zudem auch

unsere Haut,

da es besonders

den Alterungsprozess

der Hautzellen

verzögert

und nach einem

Sonnenbad

pflegend auf die Haut

aufgetragen,

soll es sogar

vor Hautkrebs

schützen.

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Ein weiterer

sehr wertvoller Bestandteil

finden wir in einem

echtem nativen Olivenöl extra.

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Es ist reich an Polyphenole.

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Diese können

Gene unterdrücken,

die  

Entzündungen hervorrufen,

die man in mit dem

Metabolischen Syndrom

in Verbindung bringt.

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Das Metabolische Syndrom

steht für:

Diabetes

hohen Blutdruck und Cholesterinspiegel,

sowie Übergewicht,

vor allen Dingen im Bauchbereich.

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In Studien fand man heraus,

dass das polyphenolreiche Olivenöl

einen regulativen Einfluss

auf fast 100 Gene hat,

die genau im Zusammenhang

mit diesen Symptomen stehen,

die  

früher oder später

unbehandelt zu Arteriosklersose,

Schlaganfall oder Herzinfarkt.

führen.

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Britische Forscher

fanden zudem heraus,

dass frisch gepresstes Olivenöl

auch ein

entzündungshemmendes Enzym

aktiviert,

und somit ähnlich wirkt,

wie der Schmerzmittel-Inhaltsstoff

Ibuprofen.

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Einfach ungesättigte Fettsäuren

wirken sich auch

positiv und regulierend

auf unseren Magen-Darm-Trakt

aus

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So kann Olivenöl

die Magensäure regulieren

und

die Bildung von

Geschwüre und Gallensteinen

verhindern

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Zudem ist Olivenöl

ist ein Muntermacher

für die Seele und

kann bei so bei Depressionen

behilflich sein.

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Wie Du siehst,

sollte also auch ein gutes Olivenöl

in keiner Küche fehlen.

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Auch wenn ich mich wiederhole…

Damit Du jedoch,

von all diesen

heilenden Wirkungen

profitieren kannst,

ist die Wahl

und auch die Lagerung

des Olivenöles entscheidend!

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So sollte Olivenöl

NIE offen in

hübschen Karaffen

auf dem Tisch stehen!

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Olivenöl

gehört in eine

lichtgeschützte Flasche

und so sollte es auch

gelagert werden…

dunkel und kühl!